Almada. „Ich dusche auf der Straße und zahle 300 Euro pro Zimmer.“

Was ist aus den großen Kontroversen geworden, die vor einem Jahr aufkamen und inzwischen in Vergessenheit geraten sind? Untersuchungen, um herauszufinden, was sich geändert hat, welche Entwicklungen und Konsequenzen es gab, wie die aktuelle Situation ist und was neu ist.
In den illegalen Vierteln von Almada wird spekuliert. In Penajóia kostet ein Zimmer 300 Euro, ein Haus 650 Euro. Immer mehr Menschen müssen nach Lösungen suchen. Es ist eine Rückkehr in die 70er Jahre, „mit überall Hütten“.
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